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Kontakt

Praxis
Dr. med. N. S. Nzimegne Nguénang
Fachärztin für Allgemeinmedizin

Lehrpraxis der Charité

Kienitzer Str. 109
12049 Berlin

Telefon: +49(30)6214018
Telefax: +49(30)62987726
E-Mail: post@dr.nzimegne.de

Unsere Regelsprechzeiten:

Mo. 09:00-12:00 und 16:00-18:00
Di. 09:00-12:00 
Mi. 09:00-12:00  
Do. 09:00-12:00 und 16:00-18:00
Fr. 09:00-12:00 


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Alarmierend: Deutschland trinkt und raucht zu viel!

Millionen Menschen in Deutschland sind süchtig – vor allem nach Alkohol und Tabak. Das neue Jahrbuch der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) zeigt: Jedes Jahr sterben rund 99.000 Menschen an den Folgen des Rauchens und etwa 47.500 durch Alkohol. Laut Suchtforscher hat Deutschland ein ernstes Alkoholproblem. Über 20 % der Bevölkerung trinken riskant viel, etwa 9 % sind alkoholabhängig, und das betrifft nur die Altersgruppe zwischen 18 und 64. Ältere und Jugendliche sind da noch gar nicht mitgezählt.

Alkohol ist schädlich für den Körper. Wer dauerhaft trinkt, hat ein höheres Risiko für Krebs, Herzprobleme und Leberkrankheiten. Außerdem passieren viele Unfälle und Gewalttaten unter Alkoholeinfluss. Trotzdem ist Alkohol in Deutschland fast überall erhältlich, günstig und darf beworben werden, anders als in vielen anderen Ländern Europas. Von Expertenseite kommt daher große Kritik: Während die Lebensmittelpreise steigen, bleibt der Preis für Alkohol oft gleich – oder ist sogar günstiger.

Eine Flasche Wodka kostet heute oft weniger als ein Liter Orangensaft. Die Folgekosten für die Gesellschaft sind enorm: Alkohol verursacht laut DHS jedes Jahr rund 57 Milliarden Euro an wirtschaftlichem Schaden durch Krankheiten, Arbeitsausfälle oder Unfälle. Dazu kommt das Leid für Angehörige der Betroffenen. Die Forderung nach höheren Steuern für Alkohol wird daher immer lauter, insbesondere auf Bier und Wein. Schon ein kleiner Preisanstieg könnte Tausende Todesfälle verhindern und dem Staat Milliarden bringen. Doch die Politik ist gespalten: Während CDU-Politiker vor illegalem Handel bei Preiserhöhungen warnen, fordert die Linke klare Werbeverbote und mehr Therapieangebote.

Auch beim Rauchen gibt es wenig Grund zur Entwarnung. Über 30 % der Erwachsenen rauchen. Bei Jugendlichen ist der Anteil zwar geringer, aber andere Produkte wie E-Zigaretten und Tabakerhitzer werden beliebter. Insgesamt gelten rund acht Millionen Menschen in Deutschland als suchtkrank. Neben Alkohol und Nikotin bereiten auch neue, gefährliche Drogen wie Crack und Fentanyl zunehmend Sorgen. Die DHS fordert: Suchtprobleme müssen ganz oben auf der politischen Agenda stehen. Hoffnung gibt es immerhin bei der Jugend – sie trinkt heute deutlich weniger als frühere Generationen.

DHS Jahrbuch Sucht 25
DHS Jahrbuch 2/2025

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